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Außenansicht

Der zylindrische Baukörper erhebt sich über längsovaler, dem Kreis angenäherter Grundform in der Höhe von eineinhalb Geschoßen. Das Oval des Grundrisses ist innen 11,30 Meter lang und 9,65 Meter breit. Der Baukörper trägt ein kuppelartig geschweiftes Dach, das in eine offene achtseitige Laterne ausläuft und von einem Zwiebelhelm mit Kugel und Petruskreuz bekrönt wird.


Der längsaxialen Ausrichtung des Baues entspricht die Anordnung des Portals im Westen und eines Anbaues im Osten, der die Sakristei beherbergt. Dieser tiefer gelegene querrechteckige Anbau mit abgerundeten Ecken und Walmdach ist dem zentralen Baukörper in der Art einer Chorkapelle angefügt, gemäß seiner Funktion als Sakristei jedoch nur eingeschoßig ausgeführt.

 


Der glatt verputzte Ziegelbau ist außen durch vier Doppellisenen gegliedert, die einem einfachen Mauersockel entspringen und in ein reich profiliertes Hauptgesims münden.


Das granitgerahmte Portal hat einen geraden Sturz, darüber liegt ein glatter Fries und als Verdachung ein breites granitenes Gesims, das beidseitig von Granitkugeln bekrönt ist, dazwischen eine von Putten flankierte Inschriftkartusche. Ihr Chronogram ergibt die Jahreszahl 1730.

 

 


Über dem Haupteingang und an der Nord- und Südseite spenden drei granitgefasste querovale Fenster, so genannte Ochsenaugen, dem Inneren Licht.


Die östlich angebaute wesentlich niedrigere Sakristei empfängt Licht durch ein Südfenster und durch eine Oberlichte über dem rechteckigen Nordportal, zu dem eine Stiege mit zehn Stufen von der Straße hinaufführt.


Haupt- und Sakristeiportal sind mit alten, schweren, handgeschmiedeten Schlössern versehen. Die Sakristeitür weist besonders reiche Beschläge auf: Außen ist ein Schlüsselblatt aus Eisenblech zu sehen, das die Silhouette eines türkischen Kriegers mit Turban und Krummschwert darstellt, und eine getriebene Rosette, die die Einstecköffnung der abnehmbaren Türklinke umschließt.

 

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