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Leonhardiritt am 8. November 2015

Zu Fuß und hoch zu Pferd

Pferde als Gefährten des Menschen

Auch wenn die Sonne erst zu Mittag hervorkam, verhielt sich das Wetter stabil. Die Luft war für November ungewöhnlich warm, also gute Voraussetzungen für den traditionellen Leonhardiritt. Die Vereine und Gruppen nahmen mit den Reitern Aufstelllung beim Transformator. Angeführt vom Kreuzträger marschierte die Musikkapelle voran, gefolgt vom Kameradschaftsbund mit Fähnrich Ewald Wöhrer und den beiden Marketenderinnen hoch zu Ross, der Feuerwehr, den Jagdhornbläsern, den Ministranten und dem Seelsorgeteam mit Prälat Rudolf Schütz in der Kutsche, der Gemeindevertretung, dem Ortsbauernausschuss, der Lederhosengruppe und den Reitern. Die Reiter waren wieder zahlreich verrteten und verliehen dem Fest den inhaltlichen Rahmen.

 

Prälat Schütz, der vom Jagaschneider abstammt und in Wien lebt, hielt einen sehr herzlichen und honorigen Festgottesdienst. In der Predigt ging er auf das Leben des Heiligen Leonhard ein und auf die Pferde als Gefährten des Menschen, die - wie alle Tiere - gut behandelt werden sollen.

 

Viele Leute nahmen am Fest teil, darunter auch eine Pilgergruppe aus Oberbairing und Altenberg. Schön war, dass auch die beiden syrischen Flüchtlingsfamilien der Einladung folgten und zur Feier kamen und trotz der Sprachbarriere fast bis zum Schluss ausharrten. Nach dem Gottesdienst bewirteten die Ortsbauernschaft und die Feuerwehr die Festgäste im G´wölb. Als wieder Luft im übervollen Moarhofstall wurde, luden wir die Flüchtlinge auf einen Kaffee ein und plauderten recht nett und entspannt mit den beiden Vätern.

 

Konsulent Dr. Thomas SCHWIERZ, 4201 Eidenberg

 

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